Die Software HT2000-CAE Flächenheizung (Fußbodenheizung EN 1264 - Wand-, Decken- & Industrieheizung, Heizen und Kühlen) ist ein Ergänzungsmodul zum Programm HT2000-CAE CAD-Basis & Heizlast EN 12831.
Es enthält neben allen notwendigen Zeichenfunktionen auch spezielle Funktionen zum Zeichnen von Flächenheizungen sowie die damit verbundene Fußbodenheizungsauslegung EN 1264.
- Datensätze
- Datensätze von vielen Herstellern verfügbar, ebenso produktneutrale Datensätze.
- Konstruktion mit der Maus
Konstruieren von freien Heizflächen oder automatische Übernahme von Räumen aus dem Grundriss für die Heizlastberechnung. - FBH-Verteiler platzieren, vor der Wand oder in der Wand
Typ, Größe, Schrank, Zubehör frei wählbar, Regelgruppen für unterschiedliche Vorlauftemperaturen. - Flächenaufteilung
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Aufteilung von großen Heizflächen: manuelle grafische Teilung, Teilung in gleich große Flächen, Teilung parallel zur Wand, Teilung mit gleich langen Heizkreisen inkl. Anbindeleitungen. - Verschiedene Flächentypen
Aufenthaltszone, integrierte Randzonen, separate Randzonen, Flächen ohne Rohr, Flächen nur für Anbindeleitungen, Flächen ohne Rohr ohne Dämmung. - Berechnung automatisch aus dem Grundriss
Übernahme der Verteiler, Flächen und Anbindelängen, Berücksichtung durchlaufender Leitungen, geschossübergreifende Anbindungen sind möglich. - Automatische Schnecken-/Mäander- oder Bifilarverlegung
Für beliebige Geometrien der Flächen und beliebige Verlegeabstände werden die Schnecken automatisch generiert und gezeichnet sowohl für Aufenthalts- als auch für integrierte Randzonen. - Ausgabe
Zeichnung über Plotter oder Drucker sowie Ausgabe der durchgeführten Berechnungen einschließlich Massenzusammenstellungen und Ausschreibungstexten. - Berechnung Fußbodenheizung nach EN 1264
Der Leistungsumfang entspricht vollständig dem der HT2000 Fußbodenheizung EN 1264
Video zur Vollautomatischen Plattenverlegung
Funktionsübersicht Flächenheizung
- Fußbodenheizung nach EN 1264 Wand- und Deckenheizung
- Industrieflächenheizung nach DIN 4725 - 200
- Heizen und Kühlen
- Nass-/Trockenbau-/Dünnbettsysteme, Wand-/Deckenheizungen, Industrieflächen mit Beton
- Heizflächen frei definierbar oder durch Anwählen bestehender Räume
- Fußbodenheizungsflächen grafisch teilbar, durch Vorgabe einer Fläche, aufteilen in gleiche Flächen, durch Parallele im bestimmten Abstand oder durch Vorgabe der Heizkreislänge.
- Anschlussknoten für geschossübergreifende Anbindungen
- Anbindung Vorlauf - Rücklauf, freier Modus, Parallelmodus oder parallel zur vorhanden Anbindung
- Rücklauf parallel zum Vorlauf, variabler oder konstanter Abstand
- Heizflächen-Label platzieren
- Umrahmungen setzten mit konstantem oder variablem Abstand
- Automatische graphische Schnecken-/Mäanderverlegung, bifilar und konzentrisch
- Dehnungsfugen zeichnen
- Verschiedene Flächentypen – Aufenthaltszone, separate Randzone, integrierte Randzone vorgeschaltet oder verdichtet, Fläche mit/ohne Dämmung Rohr, Fläche für Anbindungen ohne Kreis, integrierte Zone nach Aufenthaltszone
- Leistungen der durchlaufenden Anbindungen können je Heizfläche berücksichtigt werden
- Wandheizung entlang einer Wand oder von - bis
- Raster für Elemente festlegen
- Automatische und manuelle Systemplattenverlegung
- Tichelmannanbindung und Fertigregister
- Automatische Systemplattenverlegung
- Betonkernaktivierung
- Verschiedene Bodenbeläge und Dämmvarianten sind bereits enthalten
- Automatische Zuordnung der passenden Dämmungen nach DIN EN 1264
- Verschiedene Verlegevarianten für Randzonen, separat, integriert oder verdichtet
- Anbindeleitungen durch andere Räume, Fläche und Leistung werden berücksichtigt
- Automatische Ermittlung der optimalen Vorlauftemperatur nach Norm
- Automatische oder manuelle Aufteilung der Räume in mehrere Heizflächen, falls erforderlich
- Vollautomatische Auslegung der Heizkreise unter Einhaltung eines maximalen Druckverlustes, einer maximalen Wassermenge und einer maximalen Heizkreislänge
- Automatische Ermittlung der notwendigen Verteilergröße
- Manuelle Anpassungen der Verlegeabstände, der Oberflächentemperatur, der Spreizung oder der Anzahl Heizkreise nach der Auslegung möglich
- Hydraulischer Abgleich der Verteiler (Ventileinstellungen)
- Automatische Ermittlung der Verteilerschrankgrößen mit oder ohne Wärmemengenzähler
- Automatische Massenermittlung, Ausschreibung und/oder Angebot inkl. Baustellenliste mit Verlegedaten
- Restwärmeausgleich durch Zusatzheizkörper
- Kombination von Fußbodenheizung und Heizkörpern innerhalb eines Raumes
- Heizen und Kühlen, verschiedene Systeme pro Projekt, verschiedene Nennweiten oder Rohrtypen, verschiedene Vorlauftemperaturen im gleichen Projekt, verschiedene Einzelraumregelungen
- Ausgabe Massenauszug als PDF oder für Kaufmännische Programme