Firmengeschichte

1981
Entwicklung des ersten Auslegungsprogrammes für Fußbodenheizungen auf programmierbaren Taschenrechnern.
1982 - 1986
HT2000 - das erste komplette Programmsystem für die Heizungsplanung auf CBM-Rechnern. k-Wert, Wärmebedarf, HK-Auslegung, FBH-Auslegung, Rohrnetzberechnung
1986
HT2000 für die ersten PC's unter MS/DOS
1988
Planung und Entwicklungsbeginn eines eigenen CAD-Systems, optimiert für die Haustechnik mit direkter Verknüpfung zwischen Zeichnung und Berechnung, CAE, computer added engineering !
1989
Das weltweit erste CAE-System, HT2000-CAE, wurde auf der ISH in Frankfurt vorgestellt. Die erste Version enthielt die Grundrisserfassung mit dem Digitizer oder konstruktiv mit voll integrierter Wärmebedarfsberechnung nach DIN 4701. Außerdem konnten Heizkörper grafisch gesetzt und ausgelegt werden. Das Ergebnis wurde direkt wieder in die Zeichnung übernommen, maßstabsgerecht mit automatischer Beschriftung.
1990
Gründung der Dipl.-Ing. Willms Gesellschaft für Softwareentwicklung und technisch-wissenschaftliche Problemlösungen mbH.
1990 - 1996
HT2000 und HT2000-CAE werden weiterentwickelt: integrierte Rohrnetzberechnungen für Heizung und Trinkwasser, automatische Strangschemengenerierung für Rohrnetz Heizung und Trinkwasser aus dem Grundriss heraus, Konstruktion von Abwasser-Rohrnetzen mit automatischer Stücklistenerzeugung, Konstruktion von Luftkanälen.
1994
SAN-CAD-2000: Trinkwasser-Rohrnetzberechung nach DIN 1988 mit vollgrafischer CAD-Benutzeroberfläche aus dem Strangschema heraus.
1996
SAN-CAD-2000: Abwasser-Rohrnetzberechnung nach DIN 1986 mit vollgrafischer CAD-Benutzeroberfläche aus dem Strangschema heraus.
1997 - 2000
Umstellung von HT2000, SAN-CAD-2000 und HT2000-CAE auf Windows-Betriebssysteme.
2000
SCAN-Vorlage eingebunden im HT2000-CAE für Windows. Damit können erstmals Zeichnungen, Skizzen, Faxe eingescannt, entzerrt und maßstäblich weiterverarbeitet und für die Berechnung benutzt werden.
2001
HTCAD-Verlegeplan, grafische Darstellung der Ergebnisse der Fussbodenheizungs-Auslegung mit automatischer Generierung der Schnecken- oder Mäanderverlegung
... bis heute
Kontinuierliche, praxisorientierte Weiterentwicklung der Programmsysteme, z.B. detailierte Such- und Manipulationsfunktionen, automatische Anbindung von Heizkörpern durch die Decke oder durch Fußboden, Einbindung der DWG-Im-/Export-Schnittstelle, Ausgaben optional im PDF- oder RTF-Format, ZVSHK/UGS-Schnittstelle, GAEB-Schnittstelle, die neue Heizlastberechnung nach EN12831.