Die Software HT2000-CAE Heizkörperauslegung EN 442 ist ein Ergänzungsmodul zum Programm HT2000-CAE CAD-Basis & Heizlast EN 12831.

Es enthält neben allen notwendigen Zeichenfunktionen auch spezielle Funktionen zum Zeichnen von Heizkörpern sowie die damit verbundene Heizkörperauslegung EN 442.

  • Konstruktion mit der Maus
    Platzieren von BDH oder VDI 3805 Heizkörpern automatisch oder per Maus innerhalb einer Zeichnung / SCAN-Vorlage
  • Automatische Zuordnung
    Erkennen von Räumen und Fenstern mit Berücksichtigung der Fensterbreite und Brüstungshöhe.
  • Berechnung automatisch aus dem Grundriss
    Berechnung der platzierten Heizkörper direkt aus der Zeichnung, automatische maßstäbliche Ergebnisdarstellung im Grundriss.
  • Ausgabe
    Zeichnung über Plotter oder Drucker sowie Ausgabe der durchgeführten Berechnungen einschließlich Massenzusammenstellungen und Ausschreibungstexten.
  • Heizkörperauslegung
    Der Leistungsumfang entspricht vollständig dem der HT2000 Heizkörperauslegung

Funktionsübersicht Heizkörperauslegung EN 442

  • Auswahl der berechneten Heizkörperauslegung nach EN 442 direkt im CAE
  • Heizkörper setzen: frei, konstruktiv oder automatisch unter einem Fenster, raum-/geschossweise
  • Heizlast automatisch aufteilen, prozentualer Anteil oder gewünschte Leistung des Heizkörpers vorgeben
  • Vorlauf und Rücklaufventil aus VDI3805 - Datensatz wählbar
  • Verschiedene Regelkreise mit unterschiedlichen Vor- und Rücklauftemperaturen 
  • Freie Heizkörper definierbar für alte Heizkörper, für die es keine Datensätze mehr gibt
  • BDH- und VDI 3805 – Schnittstelle 
  • Anlagendaten frei definierbar (Betriebsdruck, Vorlauf- und Rücklauftemperatur usw.)
  • Aufteilung der Anlage in mehrere Regelkreise mit unterschiedlichen Betriebsverhältnissen möglich (unterschiedliche Vorlauf- und Rücklauftemperaturen der verschiedenen Anlagenteile)
  • Optimierung der Rücklauftemperatur
  • Reduzierung der Wassermenge bei Überleistung
  • Auslegungstoleranzen für Baumaße und Leistung frei eingebbar
  • Mischen verschiedener Hersteller innerhalb eines Projekts 
  • Mehrere Auslegungsvarianten (Optimierung von Bautiefe, Bauhöhe oder Baulänge)
  • Ermittlung mehrerer geeigneter Heizkörper,  Auswahl des gewünschten Heizkörpers durch den Anwender
  • Einfrieren von Modellen zum Nachrechnen von Bestandsanlagen
  • Permanente Anzeige der Auslegung
  • Dupliziermöglichkeit von Räumen, Geschossen, einzelnen Heizkörpern
  • Selektive Auslegung von Bereichen wie Wohneinheiten oder Geschossen möglich
  • Restwärmeübernahme aus der Fußbodenheizung – Auslegung EN 1264